Shipspotting auf der Elbe

Wo Schiffe-gucken zur Erholung wird

Der Hamburger Hafen ist nicht nur einer der wichtigsten Seehäfen Europas, als „Tor zur Welt“ ist er seit jeher auch ein Sehnsuchtsort für alle, die von fernen Ländern träumen. Tausende Schiffe steuern jedes Jahr den Hafen der Hansestadt an. Unter ihnen wahre Ozeanriesen wie Frachter bzw. Containerschiffe mit bis zu 400 Metern Länge und natürlich mehr und mehr Kreuzfahrtschiffe, die mit ihren zahllosen Urlaubern Hamburg besuchen oder von dort aus in den Urlaub aufbrechen. Noch immer steuern jedoch auch kleine Fischerboote und private Segler Deutschlands berühmtesten Hafen an. Kurz um: Kein Wunder, dass die Hansestadt einer DER Anziehungspunkte für Shipspotter ist.

Was ist Shipspotting? Die Faszination, anderen beim Reisen zuzusehen

In der Shipspotting-Community geht es vor allem um eines: das Fotografieren richtig großer Pötte. Lange Anfahrten, raues Wetter, all das kann die Fans der Ozeanriesen nicht davon abhalten, zu den besten Foto-Spots und den spektakulärsten Schiffen zu pilgern. Besonders beliebt in der Hansestadt Hamburg: der Ausblick von den altehrwürdigen Landungsbrücken.

Der Hamburger Schiffsbahnhof bietet mit seinem fast 690 Meter langen Steg eigentlich genug Platz für all diejenigen, die sich nicht nur an ferne Orte träumen möchten, sondern auch einen Blick auf die großen Ozeandampfer ergattern wollen. Doch da geht noch mehr.

Shipspotting durch ein Fenster.

Shipspotting vom Schiff aus: Bewundern Sie Schiffe in Aktion

Die großen Pötte lassen sich nämlich auch hautnah erleben. Und zwar nicht nur bei einer Hafenrundfahrt. Das Festland zu verlassen, kann sich lohnen. Besonders, wenn es ums Schiffe gucken geht. Ein Ausflug mit Halunder Jet bietet dabei nicht nur das Erlebnis einer Katamaran-Fahrt und den unvergesslichen Aufenthalt auf Deutschlands einziger Hochseeinsel Helgoland, sondern auch die Chance, einen wirklich besonderen Blick auf die Ozeanriesen zu erhaschen. Anders als im Hafen, lassen sich hierbei nämlich auch Fotos der Schiffe in Aktion schießen. Das ist Shipspotting wie es sein sollte!

Wie die großen Frachter, die in aller Herren Länder aufbrechen, legt auch Halunder Jet der FRS von den legendären St. Pauli-Landungsbrücken Richtung Nordsee ab. Natürlich bietet das Elbufer einiges an Sehenswürdigkeiten: Von den beeindruckenden Schwimmdocks und Schiffswerften, über die schicken Villen Blankeneses bis zum malerischen Alten Land. Doch na klar: Shipspotter werden vor allem von den passierenden großen und kleinen Schiffen begeistert sein, die sich nach und nach ihren Weg durch die Elbe bahnen.  

Besonders praktisch: Durch die großen Panoramafenster auf jedem Deck haben unsere Gäste immer beste Aussichten auf die vorbeifahrenden Schiffe – egal bei welchem Wetter. So erwartet die Reisenden schon auf dem Weg bis Cuxhaven und zur Elbmündung das ein oder andere Highlight. Für Shipspotter mit langem Atem stehen auf unserer Highspeed Maschine bereits WLAN und USB Anschlüsse zum Aufbereiten und Teilen der spektakulären Bilder zur Verfügung. Direkt von Bord aus. Dieses Schiff ist somit genau die richtige Wahl für das Shipspotting auf der Elbe.

Ein Containerschiff auf der See.
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